Verbesserte Formel: NACHHALTIGE CHEMIE mit Prof. Dr. Werner Kunz

Shownotes

Bildbeschreibung

„Das kauf ich nicht, da ist zu viel Chemie drin!“ – diesen Satz hört man oft von Leuten, die auf die Inhaltsstoffe der Produkte achten, die sie essen oder im Haushalt nutzen. Aber: Chemie ist nicht immer „böse“! Das jedenfalls ist die Message und das Anliegen von Prof. Dr. Werner Kunz, Professor für Lösungsmittelchemie an der Uni Regensburg. Er und sein Team forschen seit Jahrzehnten an umweltfreundlichen Lösungen für bestehende Produkte. Ob Körperpflege oder Haushaltsreiniger, Medikamente oder Düngemittel – für all diese Dinge gibt es Varianten, die genauso gut funktionieren, aber gleichzeitig nachhaltig und vor allem nicht giftig sind. Man muss sie nur suchen und finden! Ein wirksamer Graffity-Entferner, den man sogar trinken könnte, oder ein umweltfreundliches Haarshampoo, das die Haare auf ganz besondere Weise pflegt – das sind Produkte, die Prof. Kunz und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Lauf der Jahre entwickelt haben. Wie diese Art der Forschung funktioniert, warum das alles im Gebiet der Lösungsmittelchemie stattfindet und wem eigentlich die Erfindungen und Patente gehören, die bei uns an der Uni entwickelt werden – das alles erfahrt ihr in dieser Folge des Gasthörer.

Bildbeschreibung

Mehr Infos zur Forschung von Herrn Prof. Kunz findet ihr auf seiner Homepage.

Der Podcast Gasthörer ist eine Produktion des Bereichs Kommunikation & Marketing der UR.

Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen zu dieser Folge oder zum Gasthörer allgemein? Schreibt uns gerne an kontakt@ur.de

Mehr spannende Nachrichten zu aktuellen Forschungsprojekten an der Uni Regensburg findet Ihr auf der Forschungswebsite der Uni Regensburg.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.